Free Download Emma und das vergessene Buch, by Mechthild Gläser
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Emma und das vergessene Buch, by Mechthild Gläser

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Oft als Mitglied in dieser Website verbleib so angenehm. Ja, einen Blick auf die Buchbestände nehmen von Tag zu Tag wird sicherlich machen Sie wirklich das Gefühl, wow. Wo sonst werden Sie diese zahlreichen Büchersammlungen, in der Sammlung sehen? Welche Art von Sammlung? In der Bibliothek, in einigen Fällen gibt es viele Quellen, aber viele alte Veröffentlichungen haben tatsächlich gezeigt worden.
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mechthild Gläser wurde im Sommer 1986 in Essen geboren. Auch heute lebt und arbeitet sie im Ruhrgebiet, wo sie sich neben dem Schreiben ihrem Medizinstudium widmet und außerdem ab und an unfassbar schlecht Ballett tanzt – aber nur, wenn niemand hinsieht. Sie liebt es, sich fantasievolle Geschichten auszudenken, und hat früh damit begonnen, sie zu Papier zu bringen. Inspiration dafür findet sie überall, am besten jedoch bei einer Tasse Pfefferminztee. Hier geht es zur Webseite von Mechthild Gläser: www.mechthild-glaeser.de
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Loewe Verlag GmbH; Auflage: 1 (19. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3743203650
ISBN-13: 978-3743203655
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 3 x 19,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
50 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 8.808 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Eine spannende Story die eben nicht gruselig ist, sondern sehr interessant und wie gesagt sehr spannend. Mir gefällt es sehr!
Nachdem ich schon von „Die Buchspringer“ von Mechthild Gläser begeistert war, musste ich auch die Neuauflage „Emma und das vergessene Buch“ haben. Die Cover sind einfach traumhaft, aber nicht nur die. Auch die Geschichte konnte mich wieder einfach nur begeistern.Mechthild Gläser schreibt einfach wunderbar fantasievoll und locker, dass es mir unheimlich Spaß macht, ihre Geschichten zu verfolgen. Außerdem ist auch hier wieder eine gehörige Portion Spannung und Action vertreten.In „Emma und das vergessene Buch“ befinden wir uns mitten in einer Internatsgeschichte in einem absolut traumhaften Setting. Das alte Schloss Stolzenburg dient als Kulisse mit den tiefen, dunklen Wäldern, Ruinen und verlassenen Geheimgängen. Natürlich ranken sich um das Schloss auch eine alte Legende und ein böser Fluch. Und die 16jährige Emma muss am eigenen Leib erfahren, dass man manche Legenden besser ruhen lassen sollte.Als sie eines Tages in einer verlassenen Bibliothek ein altes Buchfindet, das in ihren Augen als Tagebuch ehemaliger Stolzenburgschüler dient, muss sie natürlich auch aus ihrer aktuellen Zeit die Ereignisse festhalten, die sie auch nur etwas ausschmückt. Doch schnell merkt sie, dass alles wahr wird, was sie in dieses Buch schreibt und muss feststellen, dass sie damit nicht nur sich in Gefahr bringt. Und dann taucht auch noch der schnöselige Darcy de Winter mit seinem Freund auf und möchte das plötzliche Verschwinden seiner Schwester endlich aufklären. Ein weiteres Problem, mit dem sich Emma herumschlagen muss.„Emma und das vergessene Buch“ machte mir unheimlich Spaß zu lesen. Ich versank in der Geschichte und wollte gar nicht mehr aufhören. Die Autorin hat sich so einiges für uns ausgedacht und mich immer wieder überrascht mit ihren Wendungen. Denn ich hatte so einige Verdächtige im Blick, bis die Geschichte plötzlich wieder in eine andere Richtung ging. Aufgelockert wird das Ganze durch den Schulalltag im Internat, die Kappeleien untereinander und die geheimnisvollen Hinweise in der Chronik.Für mich hat das Buch zwar etwas gedauert, bis es mich gefangen nehmen konnte, dafür passierte mir am Anfang doch zu wenig und es dauert, bis die Geschichte losgeht, aber dann gab es kein Halten mehr. Und durch diese gewisse Grundspannung musste ich das Buch einfach komplett verschlingen.Die Charaktere und auch die Geschichte wirkten auf mich vielleicht etwas blass, so dass ich unheimlich amüsiert und gefesselt war, aber doch keinen richtigen Bezug aufbauen konnte. Aber das war mir in diesem Fall auch gar nicht so wichtig, da die Geschichte einfach so viel hergibt und auch so fantasievoll und spannungsgeladen ist. Für mich machte es eher den Eindruck von einer Art von modernem Märchen und da brauche ich das einfach nicht, um begeistert zu sein.Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen.Mein Fazit:Ein altes Schloss – eine antike Chronik – eine düstere LegendeMechthild Gläser konnte mich mit „Emma und das vergessene Buch“ komplett verzaubern. Eine wunderschön atmosphärische, fantasievolle und spannungsgeladene Geschichte über ein geheimnisvolles Buch und dessen Fluch. Nachdem die Geschichte Fahrt aufgenommen hatte, wollte ich gar nicht mehr aufhören mit lesen. Alles war so spannend, faszinierend und auch überraschend. Eine Art modernes Märchen, dem ich einfach verfallen bin. Ich kann es euch nur ans Herz legen.
Während Emma und ihre Freundinnen eine verwaiste Bibliothek in dem altehrwürdigen Internat Schloss Stolzenburg entrümpeln, entdeckt Emma in einem Geheimfach ein seltsames, verstaubtes Buch, von dem sie annimmt, es handele sich um eine Art Chronik der Schule. Weit gefehlt! Als Emma selbst einige Zeilen hineinschreibt, stellt sie zu ihrem Erstaunen fest, dass alles, was einmal in dem Buch steht, wahr wird … jedenfalls so ungefähr, denn das Ding ist etwas unheimlich und folgt seinen eigenen, unberechenbaren Gesetzen. Trotzdem experimentiert Emma damit herum und nutzt es auch, um den arroganten Darcy de Winter, ein Ex-Schüler, der für einige Wochen das Internat besucht, zu einem kleinen Eingeständnis zu bewegen.Von „Emma, der Faun und das vergessene Buch“ war ich anfangs - ehrlicherweise - enttäuscht. Die Geschichte beginnt zwar beschwingt mit viel heimeligem Internatsflair und der geheimnisvollen Entdeckung des magischen Buches, doch danach dauerte es etliche Kapitel, ja fast ein Drittel des Buches, bis für mein Empfinden wirklich Spannung aufkam. Mechthild Gläser bannt mit viel Detailliebe Internatsalltag auf die Seiten und setzt ihr Augenmerk auf die Einführung der wichtigsten Figuren. Diese Beschreibungen sind gekonnt formuliert und haben viel Charme, zumal die Autorin eine kleine Liebesgeschichte einbaut, die an Jane Austens „Stolz und Vorurteil“ angelehnt ist. Doch für diesen sehr gemütlichen Einstieg war ich möglicherweise einfach zu ungeduldig, vielleicht auch zu weit von der anvisierten Zielgruppe entfernt, die dem nachgezeichneten Schulleben womöglich mehr abgewinnen kann.Rückblickend bin ich froh, dass ich das Buch nicht zu schnell aufgegeben habe, denn obgleich ich bis zum Ende immer wieder Längen feststellen musste, entwickelte sich ein aufregendes Abenteuer - eine Mischung aus Märchen, Internatsgeschichte, Detektivroman und unschuldiger Romanze - das mich immer mehr gefangen nehmen konnte und auf diese Weise offen für viele schöne Komponenten werden ließ. Eine davon war Protagonistin Emma, ein selbstbewusstes, sympathisches Mädchen, das mich mit ihrer Ehrlichkeit und Schlagfertigkeit für sich einnehmen konnte. Eine zweite Stärke des Buches ist sein Humor, der mich oft zum Schmunzeln und Lachen brachte. Herzstück ist jedoch eine liebevoll erdachte magische Hintergrundgeschichte, die sich nach und nach vor dem Leser auffächert und zum Miträtseln einlädt, ein bisschen tragisch, sehr träumerisch und zunehmend spannend.Einige Nebenfiguren, vor allem Emmas Freundinnen, hätte ich gerne noch mehr im Zentrum gesehen. Gleichzeitig habe ich positiv wahrgenommen, dass auf einige gängige Klischees des Genres angenehm verzichtet wurde. Statt Teeniedrama steht hier wirklich die Geschichte selbst im Vordergrund.Irritiert hat mich das Alter der Protagonisten. „Emma, der Faun und das vergessene Buch“ wird ab 12 Jahren empfohlen und die Figuren agieren auf dieses Alter zugeschnitten, sollen aber 16 bzw. 20 Jahre alt sein. Das erschien mir nicht ganz glaubwürdig, aber ich habe dieses Wissen irgendwann einfach ausgeblendet und mich von Altersvorstellungen freigemacht, da sie für die Ereignisse eigentlich keine Rolle spielen.Letztendlich konnte mich Mechthild Gläser trotz des nicht durchgehend konstanten Spannungsbogens mit ihrem märchenhaften Abenteuer sowie ihrer knuffigen „Pride-and-Prejudice“-Variante packen. Dazu beigetragen haben vor allem der erfrischende Tatendrang von Protagonistin Emma und die vielen schönen Ideen, die nach und nach zu einem stimmigen Ganzen zusammenlaufen und mich ganz in die muckelige Welt von Internat Schloss Stolzenburg eintauchen ließen. Vor allem jüngere Mädchen, die zwar gerne fantastische Geschichten lesen, den häufig darin enthaltenen dominanten Lovestories aber noch nichts abgewinnen können, werden sich in diesem Buch wohlfühlen - sofern sie geduldige Leserinnen sind.
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